Eintr. Braunschweig – Club an der Alster 3:8 (1:3)

Klarer Sieg der Alster-Damen in Niedersachsen

Die Gäste vom Club an der Alster wurden zum Hallenauftakt in Niedersachsen ihrer klaren Favoritenrolle gerecht und fuhren einen am Ende ungefährdeten Sieg in Braunschweig ein. Während die Gastgeberinnen zu Beginn der Partie nach einem gleichwertigen Gegner aussahen, wurden die Hamburgerinnen mit zunehmender Spieldauer immer dominanter und zogen in der zweiten Halbzeit davon.

In der ersten Halbzeit konnte man Alster die holprige Saisonvorbereitung ansehen. „In vielen Bereichen fehlt bei uns noch die Abstimmung, was vor allem in der Anfangsphase ersichtlich war. Wir sind aber immer besser ins Spiel und dadurch zu Torabschlüssen gekommen.“ Braunschweig hielt zwar gut dagegen, erspielte sich aber zu wenige Torchancen und musste mit einem 1:3 in die Pause gehen.

Mit der Führung im Rücken kam im zweiten Durchgang immer mehr Sicherheit ins Spiel der Hamburgerinnen. Lea Loitsch und Christina Schütze bewiesen Treffsicherheit und sorgten schon wenige Minuten nach Wiederanpfiff mit zwei Toren für eine konfortable Vier-Tore- Führung. Spätestens jetzt hatten die Gäste die volle Kontrolle über das Spiel, was durch drei Gelbe Karten für Braunschweig noch verstärkt wurde. Am Ende gewann Alster durch weitere Tore von Loitsch und Schütze verdient mit 8:3.

Alster-Trainer Jens George war erleichtert über den erfolgreichen Saisonstart: „Wir waren vor allem aufgrund der mäßigen Vorbereitung unsicher, wo wir zur Zeit stehen.“ Dass ein klarer Sieg herausspringen würde, war daher keineswegs eine Selbstverständlichkeit für George: „Auch in Braunschweig muss man erstmal gewinnen.“

Tore:
0:1 Christina Schütze (KE, 3.)
1:1  Inga Matthes (10.)
1:2  Lea Loitsch (24.)
1:3  Jessica Reimann (KE, 28.)
1:4  Christina Schütze (36.)
1:5  Lea Loitsch (37.)
2:5  Inga Matthes (KE, 39.)
2:6  Christina Schütze (46.)
2:7  Lea Loitsch (47.)
2:8  Christina Schütze (55.)
3:8 Anke Kühn (60.)

Gelbe Karten: Heim 3 / Gast 0

Strafecken:
Heim 4 (1 Tore) / Gast 6 (2 Tore)

Schiedsrichter: Reimann / Adamitz

Alsters 1. Herren mit Vorfreude auf die Hallensaison

„Alles hängt von der Form unserer Top-Leuten ab!“

 

Joachim Mahn schaut gespannt, aber mit Vorfreude auf die Hallensaison: „Wichtig wird vor allem sein, wie wir in die Hufe kommen. Wir haben einige gute Spiele gemacht in der Vorbereitung. Wenn unsere Top-Leute gut in Form sind, können wir mit jeder Mannschaft mithalten. Es darf aber nicht mal bei zwei, drei schlechter laufen!“ Vor Alsters Startformation mit Daniel von Drachenfels, Alessio Ress, Sebastian Biederlack, Jonathan Fröschle und Tim Jessulat haben alle in der Liga Respekt. Spannend wird sein, wie sich die sehr talentierten jungen Spieler, wie Anton Böckel oder Johannes Persoon gegen Teams wie den HTHC oder UHC beweisen können.

„Nach dem schon unangenehmen Start am Samstag in Hannover haben wir Sonntag gegen HTHC schon den ersten ganz großen Showdown!“, schaut Mahn auf das Duell mit dem – wie er sagt - „großen Favoriten auf den Meistertitel“. Sein eigenes Team schätzt er stärker ein als im vergangenen Jahr, als ausgerechnet Supertechniker Alessio Ress in der Halle ausfiel. Einziges Fragezeichen steht bei Sebastian Biederlack. Der Olympiasieger von 2008 wird im Dezember zwei Matches aus beruflichen Gründen nicht bestreiten können. Bei den großen Derbys aber ist das Abwehr-Ass auf jeden Fall am Start.

Alsters Damen starten mit „harter Nuss“ in die Hallensaison

Seit Jahren gehören Alsters Damen zu den besten Hallenteams des Landes. Für die Konkurrenz ist die Mannschaft von Trainer Jens George auch dieses Mal ein Mitfavorit um den Titel. Nur der Coach selbst sieht die Situation kritischer: „Wir werden einen recht wechselhaften Kader haben, weshalb ich auch mit wechselhaften Leistungen rechne!“ Mit Lena Jacobi, die wegen eines dreimonatigen Praktikums in der Hauptstadt die hallensaison beim Berliner HC spielt, fehlt eine starke Aufbauspielerin. Da Uli Patschkowski die Karriere beendet hat, Lisa Parada wegen einer beruflichen Fortbildung nur ab und zu zur Verfügung steht und auch hinter Silja Lorenzens Einsatzfähigkeit noch Fragezeichen sind, ist Georges Vorsicht zu verstehen.

Dennoch hat die Mannschaft in der Vorbereitung gute Leistungen gezeigt. Für den Trainer ist gleich das Samstagsmatch in Braunschweig ein Schlüsselspiel. „Die Eintracht ist stärker als man denkt. Das wird eine harte Nuss! Sollten wir dort mit einem Sieg starten, wäre das eine gute Ausgangsposition!“ Auch Sonntagsgegner HTHC ist aus seiner Sicht nicht zu unterschätzen. „Ich halte die Liga für sehr ausgeglichen. Vielleicht mal von Aufsteiger Heimfeld abgesehen, kann da jeder jeden schlagen.“

Über 8.000 Euro für die Alster Grootbos Hockey Foundation

Volle Halle beim Saisonvorbereitungsturnier unter dem Motto  "Hockey Hamburg hilft!"

Alster-Grootbos-Turnier

21.11.2012 - "Hamburg Hockey hilft", das Bundesliga-Vorbereitungsturnier der Damen und Herren am Freitagabend beim Club an der Alster,  zu Gunsten der Alster Grootbos Hockey Foundation war ein großer Erfolg. Über 8.000 Euro kamen rund um das Turnier für die Hockey Kids aus dem Township in Südafrika zusammen. Knapp 800 Zuschauer und Spieler kamen in der Hockeyhalle des Club an der Alster zusammen, um ein Abend mit attraktivem Hockey zu erleben und gemeinsam für das seit knapp fünf Jahren erfolgreiche Alster Grootbos Hockey Projekt zu sammeln.

TV-Star Johannes B. Kerner moderierte den Abend aus Verbundenheit mit dem Club und weil ihm das Projekt in Südafrika am Herzen liegt. In Interviews mit den Verantwortlichen wurde die tolle Entwicklung des Projektes skizziert. Volontäre aus ganz Deutschland sind dort aktiv und bald soll sogar ein zweiter Standort etabliert werden.

Alle Lose der Tombola mit attraktiven Preisen, unter anderem einer Reise nach Südafrika, wurden von den vielen emsigen Alster-Kids an die Besucher gebracht. So kamen über den Abend verteilt über  8000 Euro für das Projekt zusammen. Erwähnenswert ist auch die Spende des Hamburger Hockey Verbandes, der 500 Euro als Startkapital des Abends beisteuerte, und eine Sammlung der Klipper Damen, die 400 Euro an die Veranstalter übergeben konnten.

Hängenbleiben wird bei den Besuchern sicher, dass die Hamburger Hockey-Familie, dieses Mal unterstützt durch die

1. Herren des Crefelder HTC, sehr gern hilft, wenn es um Hockey und einen guten Zweck geht. Die eine Woche vor Saisonstart zum Teil bereits hochklassigen Spiele zwischen HTHC-Herren, Alsteranern und Krefeldern sowie Damen des HTHC, Alster und Klipper wurden von Unparteiischen des Hamburger Hockey-Verbandes geleitet, die das Turnier als Lehrgang nutzten. Die  Party im Anschluss im Alster-Clubhaus dauerte noch bis 2 Uhr nachts...

Empfang Dr. Karl Ness

Über 50 Jahre, davon 26 Jahre als Vorsitzender, hat Dr. Ness den DCadA mit Verantwortungsbewusstsein und Begeisterung geprägt. Dabei ist es ihm gelungen, die Werte des Clubs, wie Tradition, Weltoffenheit, Freundschaft und Gemeinschaft zu stärken und den Club zukunftsorientiert zu lenken und dessen sportliche sowie gesellschaftliche Position nicht nur in der Hansestadt Hamburg weiter zu etablieren.

Sein beispielhaftes, ehrenamtliches Engagement wurde am 8. November 2012 im Rahmen eines Empfanges gewürdigt! Sehen Sie hier einige Fotos:

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Zwei Titel bei den Norddeutschen Meisterschaften 2012

Bei den Norddeutschen Meisterschaften am letzten Wochenende gingen beide Titel an den Club an der Alster !

Philipp Hammer setzte sich im Endspiel gegen Alexander Betz aus Berlin glatt mit 6:4, 6.3 durch. Als ungesetzter Spieler blieb Philipp im ganzen Turnier ohne Satzverlust !

Carinna Witthöft war an Position eins gesetzt und wurde ihrer Favoritenrolle souverän gerecht, blieb ohne Satzverlust. Im Endspiel besiegte sie die Schleswig-Holsteinerin Carolin Schmidt mit 6:2, 6:3.

Unsere Nachwuchsspieler Leo Schörner und Frederik Press verloren nach sehr guten Leistungen knapp in der 2. Runde. Denisa Ibrahimovic scheiterte in der 1. Runde gegen eine gesetzte Spielerin.

Eine schöne Woche wünscht
Uwe

Änderung des Zahlungssystems in der Gastronomie

Hamburg, im November 2012

Sehr geehrte Clubmitglieder!
Ab 1. Dezember 2012 können Sie sich ein Guthaben-Konto bei uns einrichten, gegen das Ihre Verzehrkosten gebucht werden. Die Einzahlung für Ihr persönliches Verzehrkonto tätigen Sie bitte direkt bei uns. Das sogenannte „Anschreiben lassen” ist somit ab Dezember 2012 nicht mehr möglich. Selbstverständlich aber können Sie, sofern Sie kein Guthaben-Konto einrichten wollen, Ihre Rechnungen auch unmittelbar nach Verzehr mit EC-Karte oder in BAR begleichen. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, empfehlen wir Ihnen, ab Mitte November Ihr Depot einzurichten, damit Sie und ggfs. Ihre Kinder ab dem 1. Dezember 2012 bequem und wie gewohnt gut bei uns speisen und trinken können!

Wir danken für Ihr Verständnis und sind uns sicher, Ihnen damit ein transparentes und einfaches Zahlungssystem anbieten zu können. Für Fragen stehen wir Ihnen natürlich gern zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Michael Zischg und Florian Rentner

Sportevent der Extraklasse

Alster-Clubhaus

Am 10. + 11. November findet in der Sporthalle Wandsbek die 1. (inoffizielle) Hamburger Meisterschaft im Herren-Hallenhockey statt. 
Sechs Mannschaften treten Samstag ab 11 Uhr und Sonntag ab 10.30 Uhr gegeneinander an:

• Club an der Alster
• UHC
• HTHC
• Grossflottbeker THGC
• SV Rissen
• Rahlstedter HTC

Lassen Sie sich dieses Highlight nicht entgehen!

1. Liga Herren: Harvestehuder THC - Club an der Alster 6:2 (2:0)

Recht deutlich ging am Sonnabend das Hamburger Derby zwischen Tabellenführer HTHC und Play-off-Anwärter Club an der Alster aus. Nachdem sich die Gäste am Voßberg lange gut gewehrt hatten, gerieten sie in Unterzahl kurz vor und nach der Pause innerhalb von acht Minuten mit vier Toren in Rückstand, wovon sie sich nicht mehr erholten. Der HTHC bleibt damit als einzig ungeschlagenes Team über die Winterpause Spitzenreiter. Alster überwintert im vorderen Mittelfeld in Schlagdistanz zu den Endrundenplätzen.

Alsters Co-Trainer Frederik Merz: „Man muss die Niederlage sicher an den Karten festmachen, die wir bekommen haben. Die Mannschaft hat in der Anfangsphase wirklich gut gespielt, hat defensiv solide gestanden, nur eben aus den eigenen Chancen zu wenig gemacht. Insgesamt fällt die Bilanz vor der Winterpause eher positiv aus. Wir haben uns verbessert im Vergleich zur letzten Saison, hätten sogar mit etwas mehr Glück noch weiter oben stehen können.“

HTHC-Trainer Christoph Bechmann sprach von einem insgesamt nicht allzu hochklassigem Match: „In der Anfangsphase hat vor den Toren kaum etwas stattgefunden. Die Überzahlsituation haben wir dann gut genutzt. Als Alster am Ende aufmachen musste, konnten wir noch nachlegen. In der Schlussphase hätten beide Teams noch einige Tore schießen können. Da gab es nahezu überhaupt kein Mittelfeld mehr!“ Nachdem Alster gut eingestellt in den ersten 20 Minuten die Partie beim Spitzenreiter gut offen halten konnte, übernahmen die Hausherren in der Schlussphase der ersten Hälfte mehr und mehr die Spielkontrolle. Bei einer Freischlag-Situation sahen beide Fröschle- Brüder den grünen Karton, mussten auf die Strafbank. Die Entscheidung missfiel der Alster-Bank sehr, wodurch sich auch Trainer Joachim Mahn eine Gelbe Karte abholte. Mit nun drei Mann mehr auf dem Feld, konnte Spezialist Michael Körper per Ecke die Führung und Nowakowski einen Siebenmeter zum 2:0 verwerten. „Den Siebenmeter hätte ich wohl auch nicht gegeben“, konstatierte Bechmann. „Ein Alsteraner hat die Kugel beim Torschuss abbekommen, aber der Torwart war noch dahinter, so dass er nicht letzter Mann war. Wir haben das aber natürlich gern angenommen!“ Auch nach der Pause war Alster noch in Unterzahl, was Benjamin Stanzl ausnutzte. Er stahl die Kugel im Aufbau der Gäste, drang in den Kreis ein und traf zum 3:0 – da waren noch nichtmal 60 Sekunden gespielt. Das 4:0 fünf Minuten später war ein schöner Konter des HTHC, den die Gastgeber bis zu Ende ausspielten, so dass Sebastian Feller auf 4:0 erhöhen konnte.

Nun war der Kuchen eigentlich gegessen. Johan Björkman erhöhte mehr als 20 Minuten vor Schluss auf 5:0. Beeindruckend, dass Alster sich nicht aufgab. Die Mahn-Schützlinge setzten alles auf eine Karte und wurden durch Tore von Jonathan Fröschle per Siebenmeter und dem Neuseeländer Jacob Smith belohnt. Doch auch der HTHC legte noch einmal nach. Linsmeier verwertete eine Rückhandflanke von Pongs zum 6:2- Endstand.

Das Finale der Hinrunde: HTHC - Alster am Samstag um 14 Uhr

Am Samstag, 20.10.12 um 14 Uhr treten unsere Jungs am Voßberg gegen den derzeitigen Tabellenführer HTHC an. Das Team um Trainer Jo Mahn hofft auf zahlreiche Unterstützung bei diesem besonderen Derby!

Vorschau auf das anstehende Spielwochenende:

Letzter Bundesliga-Spieltag vor der Winterpause

Herren: Club an der Alster – SC Frankfurt 1880 5:2 (2:1)

Die Herren vom Club an der Alster sind weiter auf Erfolgskurs. Am Samstag feierte die Mannschaft von Trainer Joachim Mahn einen 5:2 (2:1)-Sieg gegen den SC Frankfurt. „Für uns war das sehr wichtig“, so der Coach der Gastgeber. Für Erik Koppenhöfer vom SC 1880 war die Enttäuschung über die Niederlage unterdessen umso größer, „da es unser bislang bestes Saisonspiel gewesen ist. Aber dafür gibt es eben nichts“.

In der ersten Halbzeit passierte gut zehn Minuten nur wenig vor beiden Toren. Vieles spielte sich im Mittelfeld ab und vor rund 150 Zuschauern gelang es den Hamburgern wie auch den Frankfurtern nur selten, gefährlich in den Schusskreis des Gegners zu kommen. Erst Tim Witthaus konnte ein Solo schließlich erfolgreich zum 1:0 abschließen. Fast postwendend trafen die Frankfurter jedoch nur den Pfosten. In dieser Phase wirkten die Gäste in ihren Aktionen etwas gefährlicher als die Hausherren, die dann aber doch zu einigen Chancen kamen. Eine davon verwertete Daniel von Drachenfels, der im Nachschuss erfolgreich war. Torwart Tim Jessulat konnte dann wenige Minuten vor dem Pausenpfiff eine Kurze Ecke der Frankfurter abwehren, war kurz darauf aber machtlos, als Anton Schmidt-Opper den Ball zum 1:2-Anschlusstreffer ins Tor lenkte. „Für mich kann der Treffer etwas überraschend“, so Mahn, der sichtlich sauer ob des Gegentreffers war.

1. Liga Damen: TSV Mannheim – Club an der Alster 1:4 (0:4)

Die Damen des Clubs an der Alster haben ihr Gastspiel beim TSV Mannheim mit 4:1 (3:0) gewonnen. Damit bleiben die Hamburgerinnen im Kampf um die Endrundenplätze. Einen Tag nach der 4:2-Niederlage gegen den MHC, zeigte die Mannschaft von Jens George vor allem in der ersten Halbzeit ihr Potenzial.

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Spieltag 14. Oktober

Schiedsrichter Stefan Wiarda feiert Jubiläum

08.10.2012 - Wie der Zufall es so wollte, haben an diesem Wochenende zwei Schiedsrichter der Bundesliga ihre Jubiläumsspiele geleitet. Die beiden sehr erfahrenen Unparteiischen sind auf die stolze Zahl von 400 Einsätzen in der Bundesliga gekommen. Stefan Wiarda (Foto links), 43 Jahre alt und dem Club an der Alster Hamburg angehörend, durfte zum Jubiläum beim Crefelder HTC die Erstligapartie gegen den Berliner HC leiten. Michael Albrecht (Foto rechts), 50 Jahre und vom DHC Wiesbaden stammend, pfiff in Berlin die Partie der 2. Bundesliga TuS Lichterfelde gegen den Mariendorfer HC.

Beide Kollegen können auf über 20 Jahre im Hockeysport zurückblicken und haben sicherlich schon fast alles auf dem Hockeyplatz erlebt, was man sich so vorstellen kann. Auch wenn der Hamburger und der Hesse zwei völlig unterschiedliche Temperamente sind, leiten sie mit viel Spielerfahrung ihre Bundesligapartien und sind feste Größen in der 1. Bundesliga Herren.
DHB-Schiedsrichterwart Peter von Reth: „Das ist doch ein erfreuliches Jubiläum, was anhand der beiden Kollegen deutlich macht, welche langfristige Bindung zum Sport Schiedsrichter haben und wie sie über Jahrzehnte den Hockeysport in Deutschland mitprägen. Den beiden Kollegen ein herzlicher Glückwunsch zum 400. Spiel.“

Sonntag 15.30: Alster - Rot-Weiss Köln

Der erste Saisonsieg am vergangenen Sonntag war für den Club an der Alster „extrem wichtig“, wie Trainer Joachim Mahn betont. Aber er war auch „teuer erkauft. Mit Alexander Sahmel und Tim Witthaus fallen zwei weitere wichtige Jungs aus. Personell pfeifen wir auf dem letzten Loch.“ Für Mahn ist der Gast aus Köln der hohe Favorit, zumal sich sein Team nach wie vor eher als „Wundertüte“ präsentiert. „Mal schauen, was am Sonntag drin ist. Vielleicht haben wir ja mal wieder einen Lauf und können Köln überraschen.“

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Spannende Konstellationen am 3. Spielwochenende